Geboren und aufgewachsen in Deutschland, aber tief verwurzelt in Afghanistan – das sind Enayat und Moska, die Gründer des Familienunternehmens FairGrP Safran.
Safran ist für die beiden weit mehr als ein Gewürz: Er spiegelt ihre Identität, ihre Werte und ihre Vision wider. Mit dem edlen Superfood schlagen sie eine Brücke zu ihren Wurzeln und zu den Traditionen ihrer afghanischen Herkunft.
In Afghanistan gilt Safran seit jeher als Symbol für Gastfreundschaft. Er wird in Tee und Gebäck verwendet – oft zu besonderen Anlässen, wenn Gäste kommen. Diese Kindheitserinnerungen und die Bedeutung des Safrans als Zeichen der Wertschätzung prägen bis heute die Leidenschaft von Enayat und Moska.
Ihr naturbelassener FairGrP Safran wird umweltschonend angebaut, benötigt kaum Wasser und wird in wiederverwendbaren Gläschen verpackt. Dabei steht das junge Unternehmen für Nachhaltigkeit, Fairness und Ehrlichkeit.
Mit dem Import des Safrans aus Afghanistan schaffen Enayat und Moska Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen und fördern so eine nachhaltige Entwicklung vor Ort. Gleichzeitig leisten sie einen Beitrag dazu, den Anbau von Safran als Alternative zum Drogenanbau zu stärken.
So bringen sie mit jedem Glas Safran nicht nur außergewöhnlichen Geschmack, sondern auch ein Stück gelebter Verbindung zwischen Kulturen und Generationen auf den Ulmer Wochenmarkt.
Ulmer Wochenmarkt





